DIE LÄSTERSCHULE
von R. B. Sheridan
Bayerische Theaterakademie August Everding, Copyright Foto: Regine Heiland
Bayerische Theaterakademie August Everding, Copyright Foto: Regine Heiland
Bayerische Theaterakademie August Everding, Copyright Foto: Regine Heiland
Bayerische Theaterakademie August Everding, Copyright Foto: Regine Heiland
Premiere: 01.07.2010, (Bayerische Theaterakademie August Everding, Akademiestudio)
Regie: Malte C. Lachmann; Dramaturgie: Valeska Stern; Ausstattung: Clara Wuigk; Regieassistenz: Jeannine Koda; Ausstattungsassistenz: Anne Eicher
Besetzung: Sir Peter: Daniel Pietzuch; Sir Oliver: Markus Fisher; Joseph: Andreas Haun; Charles: Georg Bütow; Maria: Natascha Heimes
„Die Lästerschule“ von R.B. Sheridan wurde 1777 in London im berühmten Drury Lane Theatre uraufgeführt und liefert nun den Stoff für mein Vordiplom an der Bayerischen Theaterakademie August Everding – denn nicht nur hier, sondern überall, wo Menschen aufeinandertreffen, ist Lästern Programm. Doch was heißt Lästern überhaupt? Ist die negative Konnotation dieses Begriffes berechtigt? Im Verlauf der Handlung der „Lästerschule“ treffen die Schicksale zweier Familien, der Surfaces und der Teazles aufeinander: Ein gefundenes Fressen für die Mitglieder der Lästerschule, die das Kommentieren gesellschaftlicher und privater Ereignisse zur Perfektion bringen wollen.